ALPIKA digital 2018 – eine XXL-Fortbildung auf der Zielgeraden

… und dies ist mein Erfahrungsbericht.

Rückblick auf die Fortbildung

Lange, lange ist es her seit dem Beginn von ALPIKA digital! Ich musste in meinen Blogarchiven herumsuchen, um den Bericht von der Startveranstaltung im Winter dieses Jahres aufzustöbern.

Damit überhaupt noch jemand versteht, von welchen zurückliegenden Vorgängen ich hier schreibe: Hier ein Überblick über Timeline und Module, wie sie im Endeffekt stattgefunden haben (bzw. noch im Gang sind):

Die Startveranstaltung brachte es an den Tag: Die volle, angepeilte Teilnehmerzahl (40) wurde nicht erreicht. Immerhin saßen 31 Interessierte im technisch hochgerüsteten Haus der Kirche in Kassel-Wilhelmshöhe. Die Zusammensetzung dieser Gruppe sagte, so mein Eindruck, etwas aus über die Akzeptanz der Veranstaltung, und zwar die Akzeptanz durch die Leitungen der landeskirchlichen Institute. Nach meinem Eindruck kann man vier Gruppen einstellungstechnisch unterscheiden:

  • „Diese Fortbildung ist eine große Chance, uns methodisch und kommunikationstechnisch fortzuentwickeln. Da machen wir das draus!“ 
    (EKKW-EKHN, Berlin-Brandenburg)
  • „Das klingt vielversprechend. Wer von den Mitarbeitern möchte, darf gerne teilnehmen; wir unterstützen das.“
    (Bayern, Baden)
  • „Ok, wer darin eine Chance erkennt, darf halt teilnehmen.“
    (Sachsen u.a.)
  • „Ach, da wird wieder mal so ne Sau durchs Dorf getrieben.“
    (Alle Institute, die keine Teilnehmenden entsandten)

Ob sich hinter diesen Haltungen eine gewisse Altersstruktur der Mitarbeitenden der einzelnen Institute verbirgt, weiß ich nicht. Ich würde aber mal vermuten, dass „ja“.
Der „digitale Mehrwert“ wurde jedenfalls bei vielen Instituten nicht erkannt, ebensowenig wie die Zukunftsperspektive. Hir muss energisch nachgearbeitet werden. S.u., „Schlussfolgerungen“.

Die Startveranstaltung gelang insofern, als danach praktisch alle später aktiv Beteiligten

  • die angebotenen Informationskanäle nutzen
  • an einem Webinar teilnehmen
  • und ein wordpress-basiertes Online-Lerntagebuch einrichten konnten.

Die darauf folgende, einwöchige Einstiegsphase erwies sich insofern als nahezu überflüssig, ja vielleicht als schädlich, weil das tatenlose Herumhängen von qualifizierten Teilnehmenden Gift für Onlinekurse ist (aber davon später mehr).

Ich persönlich fand es verwirrend und ein wenig lästig, dass wir zwei Informationskanäle nutzten: Den rpi-virtuell-eigenen Gruppen-Aktivitätenstream plus die Möglichkeit, dort privat zu zweit oder in Gruppen zu kommunizieren – und dann noch den (Rocket-) Comenius-Chat, bei dem ich bis heute nicht durchschaut habe, wem ich etwas schreiben kann und wem nicht. Jedenfalls kam nicht alles an, was ich verschickte. Gruppen, die ich einrichtete, funktionierten (für mich) nicht.
Alle diese Probleme existieren nicht bei der guten, alten, buddypress-basierten rpi-virtuell.de-Plattform.

Die Modulphase mit den einzelnen Mini-Fortbildungen war von den Teamern langfristig und akribisch vorbereitet worden. Michael Beisel und ich waren davon überzeugt, die beiden Star-Module mit der höchsten, prognostizierten Anzahl von Interessenten erwischt zu haben:
Zunächst das „Interaktive Lernbausteine“-Modul, bei dem Werkzeuge und Arbeitstechniken erlernt werden, mit denen nach meiner Erfahrung Gund-, Orientierungs- und Sekundarstufen-I-SchülerInnen geradezu in Ekstase versetzt und zu ungeahnten Leistungen angespornt werden können.
Danach, so die logische Fortsetzung, das Lernwege-Modul, mit denen einzelne Bausteine zu einer kompletten Lernreihe („Online-Stationenarbeit“, „digitales Religionsbüchlein“ oder so) zusammengesetzt werden können.

Noch während der Vorbereitung des Kurses stellte sich heraus, dass ich bei dem zweiten Modul-Teil nicht mitwirken konnte, weil es noch ein anderes Modul-Projekt gab, dem ich mich quasi als Spezialist widmen sollte: Dem rpi-virtuell-eigenen Lernmanagementsystem LearnDash („Kurse virtualisieren„). Allerdings hielt ich dieses Werkzeug – und den Umgang damit – für so speziell und vom Niveau der erforderlichen Kenntnisse so hoch, dass ich mehrfach vergeblich anbot, auf die Chose zu verzichten.

Wie falsch hatte ich das Interesse der Teilnehmenden doch eingeschätzt! Unser tolles Lernbausteine Modul mit dem hohen Spaßfaktor bekam am Ende einen einzigen interessierten Teilnehmer, während sich für meine abgefahrene Onlinekurs-per-Lernmanagementsystem-Einheit spontan sieben Leute meldeten.

So kam es gleich von Anfang an zu unerwarteten Situationen und zu Modulen, die hervorragend, und anderen, die eher enttäuschend verliefen. Einen wirklichen Überblick über die Hochs und Tiefs besitze ich nicht. Ich habe nur mehrfach gehört, dass das Modul „Im Web publizieren“ so spektakulär einschlug, dass es während des Zeitraums der Fortgeschrittenenmodule gleich noch einmal angeboten wurde.

Insgesamt stellte sich ein Effekt ein, der mir schon aus anderen Onlinekursen bekannt ist: Die Anzahl der aktiv Teilnehmenden verflüchtigte sich immer mehr. Kurz vor dem geplanten Mitteltreffen „Auftauchen“ in Kassel hagelte es dermaßen viele Stornierungen, dass nicht nur Karsten Müller kurz aus dem seelischen Gleichgewicht geriet. Wenig später wurde auf einer Vorbereitungs-Onlinekonferenz der Teamer vereinbart, das Präsenztreffen mangels Andrang in ein Onlinetreffen, ein Online-Meeting umzuwandeln.

Wie es die Moderatorinnen schafften, unter diesen verschärften Arbeitsbedingungen zusammen mit den TeilnehmerInnen eine saubere Bestandsaufnahme vorzunehmen und – immerhin – fünf von Moderatoren gecoachte Projekte auf den Weg zu bringen … ich kann nur sagen: Chapeau!

Wie es meines Wissens weiterging, steht im folgenden Abschnitt.

Der Verlauf des Kurses aus meiner Sicht

Hier ist noch einmal die Kursstruktur, und – gelb markiert – der Weg, den ich darin zurücklegte.

Nach der ereignislosen „Einstiegsphase“ langweilte ich mich ein wenig in unsrem Ein-Teilnehmer-Modul, zumal Michael tapfer die Moderation übernahm. Immerhin probierte unser Teilnehmer eine Menge Tools aus und blieb bis zum Ende des Kursabschnitts mit von der Partie.

Ganz anders verlief darauf das Fortgeschrittenenmodul „Kurse virtualisieren„. In unserer rpi-virtuell-Gruppe versammelten sich nach und nach sage und schreibe 11 Mitglieder. Davon beteiligten sich aber die meisten nur als inaktive Lurker.
Vier Engagierte jedoch ackerten das von mir vorbereitete Lernprogramm durch, drei setzten danach eine eigene Kursstruktur auf, und einer zog die Sache durch und stellte seinen Kurs auch fertig. Als Moderator fühlte ich mich in dieser Zeit gut ausgelastet.

Neben den Kompetenzsteigerungen auf technischer Ebene fand auch ein spannender, offener und zT ernüchternder Diskurs um den Einsatz von Online-Tutorials und Online- oder Blended-Learning-Kursen statt. Immerhin konnten alle Beteiligte schon auf einen gewissen Erfahrungsschatz zurückgreifen. So entstanden im Rahmen eines Webinars einige Etherpad-Gesprächsnotizen, die während der folgenden Tage noch ergänzt wurden. Am Ende versuchte ich das Ganze zusammenzufassen und zu systematisieren. Daraus entstand eine Art Memorandum mit dem Titel: „Was bei Onlinekursen zu berücksichtigen ist „, welches wohl noch bei der Abschlussveranstaltung zur Sprache kommen wird.

Bei dem Mitteltreffen – mea culpa! – gehörte ich ebenfalls zu denen, die aufgrund einer dienstlichen Verpflichtung in der Heimatkirche nicht kommen konnten – weder zum ausgefallenen „Auftauchen“-Präsenztag, noch zur Onlinekonferenz.

So war ich erst einmal von dem Gang der Ereignisse vollkommen abgehängt. Später erfuhr ich von einem Padlet, auf dem die für die zweite, große Fortbildungshälfte geplanten Projekte beschrieben waren, und wieder einige Tage darauf nahm ich an einem Teamer-Onlinemeeting teil, bei dem der für Projekt Nr. 3 ursprünglich eingeplante Dirk Purz als Coach berufsbedingt absagen musste.
Dies entpuppte sich als glücklicher Zufall, denn beim vorherigen Durchsehen der Projekte dachte ich mir: ‚Wenn mich noch jemand braucht, dann mache ich bei Nummer 3 mit‘: Religiöse Sprachfähigkeit bei „Multiplikatoren“ wie zB Lehrkräften wird das Thema Nr. 1 in der kommenden religionspädagogischen  Debatte werden. Und jetzt gleich dazu ein Online-Projekt realisieren helfen – gibt es etwas Schöneres?

Seitdem arbeite ich recht entspannt in einem Dreier Team mit: Uwe Martini fällt die konzeptionellen Entscheidungen, Kristina Augst macht die ganze Arbeit (und wird später auch die dazu gehörigen Fortbildungen leiten) und ich coache ein wenig und helfe dabei, garstige Technikhürden zu nehmen.

An dieser Stelle möchte ich einen Lobpsalm auf rpi-virtuell.de im Allgemeinen und ALPIKA digital im Besonderen erklingen lassen, aber dazu fehlt mir leider der dichterische Genius.
Darum bette ich stellvertretend dieses Psalm-23-Video der Bolyki Brothers ein und zähle anschließend ganz prosaisch die lobenswerten Dinge auf, weche mir im Verlauf unsers Projektes auffielen.

  • Bei der konzeptionellen Vorbereitung herrschte Klarheit über die möglichen Arbeitsmöglichkeiten und -plattformen: Was kann ein LMS, was ein Blog, etc. Dank der ALPIKA-digital-Vorbereitung hatte keine/r ein Problem damit, die Möglichkeiten einzuschätzen.
  • Die methodische Grundentscheidung, den „wiederverwendbaren“ Informationsteil (als Website) vom Kommunikationsteil (als rpi-virtuell-Gruppe) abzukoppeln, konnte aus dem Stand von Kristina Augst realisiert werden.
  • Die Anforderung, dass Gruppen, Untergruppen und ein rein privater Austausch möglich sein müssen, auch dass Dokumente auf einem unterschiedlichen „Geheimhaltungsniveau“ geteilt werden können, sowie andere Anforderungen: Funktioniert alles mit gruppen.rpi-virtuell.de!
  • „Website? Kein Problem. Das mache ich doch.“ sagte Kristina Augst und setzte dieses Vorhaben auf einem Niveau an Professionalität um, das mich verblüffte. Vom leistungsfähigen, variantenreichen Theme bis hin zum Einbetten von Formularen und Medien – „Das haben wir alles bei ‚im Web publizieren‘ gelernt!“
  • Fast hätte ich es vergessen, weil es so selbstverständlich ist: Das „Coaching“ wurde per Telefon und Onlinemeeting erledigt, wobei ich stets eingeladen wurde (!).

Ich freue mich schon auf die Abschlusstagung, auf der diejenigen, welche bis zum Ende dabeigeblieben sind, eine reichere Ernte einfahren können, als ihnen vielleicht bewusst ist.

Schlussfolgerungen

Aus dem Anmeldeverhalten zu dieser Fortbildung geht hervor, dass die „digital motivierten“ Institute jetzt ihre interessierten Mitarbeiter mehr oder weniger fit gemacht haben, um neue Techniken einzusetzen. Damit wurde erst einmal ein gewisser Sättigungsgrad erreicht, und wir brauchen keine weitere „ALPIKA-digital-Fortbildung“.

Tatsächlich nicht? Sollte man die kollektive Weisheit der EKD-Führung so niedrig einschätzen?

Der Auftrag zu dieser Monsterfortbildung war ja von ganz oben gekommen, quasi direkt von der Bildungssynode der EKD im November 2014. Die Kirche soll den Anschluss an die Digitalisierung nicht verlieren; sich nicht noch einmal abhängen lassen. Auch an den Schulen soll jetzt der große, digitale Run beginnen. Nachdem schon viele mit Whiteboards ausgerüstet sind, wittern die großen Konzerne die Tablet-Ära.
Dann hätte das gute alte Arbeitsblatt ausgedient, und überhaupt würde man mit einer Selbstfestlegung auf Printmedien schwer ins Hintertreffen geraten.

Aber auf die religionspädagogischen Institute kommen noch ganz andere Herausforderungen zu: Die ALPIKA-Gesamttagung 2020 wird die letzte „der guten, alten Zeit“ sein, in der die landeskirchlichen Institute personell noch recht üppig versorgt sind. Wenn die Babyboomer-PfarrerInnengeneration in Ruhestand gegangen ist, müssen die Institutsstellen zusammengestrichen werden. Wie ist dann eine ordentliche Arbeit überhaupt noch möglich?

„Digital gestützt“ – „digital vernetzt“ – „digital kompetent“ 

Das wäre mein Lösungsvorschlag.

  • Weil in der Fläche die Mitarbeitenden fehlen werden, werden wir auf digitale Unterstützungssysteme – Hotlines, Onlinehilfen, Tutorials, Onlinemeetings – angewiesen sein. Wer sich darauf nicht einlassen will, kann dicht machen.
  • Weil auch die Anzahl der an Fortbildungen Interessierten in den Regionen abnehmen wird, müssen Vernetzungsstrukturen über die Regionen hinaus geschaffen werden: Landeskirchenübergreifende Fortbildungen, ggf. Online- oder Blended-Learningkurse, weil sonst die Fahrtkosten durch die Decke gehen.
    Wir werden Referenten-, Material-, und Informationspools brauchen … dh, eigentlich haben wir das alles schon, aber wir müssen anfangen, die Dinge ernsthaft zu nutzen; und von den Institutsleitungen her müssten Lösungen gefunden werden, landeskirchenfremde Referenten für gezielte (oder gemeinsame) Veranstaltungen einfacher auszutauschen als bisher.
  • Wenn man das DSVGO (bzw. die entspechenden Kirchengesetze der EKD) ernst nimmt, dann sind viele, viele Aktivitäten, die von Lehrkräften zwecks digitaler Vernetzung an Schulen getrieben werden, derzeit illegal, und es erfordert schon eine gewisse Kompetenz, nicht mit einem Bein im Gefängnis zu landen.
    Eine blogbasierte Webpräsenz aufbauen und eine vertrauenswürdige, inlandische Gruppenplattform nutzen zu können wären da schon mal gute Anfänge. Aber eigentlich müssten wir mit dem Aufbau an digitaler Kompetenz von Institutsangehörigen noch weit darüber hinaus.

Dies alles sind keine nerdigen Spielereien, sondern m.E. bitter nötige Programmpunkte für die ALPIKA-VV 2020, unter der Überschrift: „Wie verändern wir uns für die Zeit nach der Babyboomer-Generation, ohne dass die Verhältnisse chaotisch enden?“

Und unter dieser Überschrift müsste die Leiter-Alpika schon jetzt Regeln und Kooperationsvereinbarungen treffen, zB:

  • Treffen alle ALPIKA-Institute eine Rahmenvereinbarung über die Nutzung der gleichen Online-Konferenzplattform (?)
  • Treffen alle ALPIKA-Institute eine Rahmenvereinbarung über die Nutzung des gleichen, inländischen Onlinespeichers (zB OwnCloud) (?)
  • Treffen alle ALPIKA-Institute eine Rahmenvereinbarung über die Nutzung von rpi-virtuell (und der bis dahin vielleicht fertigentwickelten rpi-virtuell-App inklusive rpi-virtuell-Messenger) (?)

Und so weiter … Nutzung des (gleichen) Materialpools, Digital- und Medien-Fortbildungsprogramms, etc.pp.

Aus diesen Vereinbarungen sollten auch konkrete Projekte erwachsen: Fortbildungen, Arbeitsgruppen, ggf. Autorenkollektive. Und wenn solche von der ALPIKA-Leitertagung beschlossenen Projekte die einzelnen Institute verpflichten, mitzumachen, dann schlägt die Stunde einer ALPIKA-digital-Neuauflage.
Dh. erst, wenn unseren Instutsleitenden wirklich klar ist, wofür sie ihre Mitarbeitenden in Sachen Digitalkompetenz fortbilden lassen, und wenn sie ihre Leute in die Pflicht nehmen, teilzunehmen, weil sie sonst in ihrem zukünftigen Berufsalltag mit „digital heruntergelassenen Hosen“ dastünden.

Dann – sobald ein klarer Fortbildungsauftrag besteht, sollten wir Teamer wieder ranklotzen.
Und auch dafür hätte ich einige Verbesserungsvorschläge:

  1. Statt einer Auftaktveranstaltung + mehrerer Modulwochen eine (mindestens) einwöchige Klausur-Präsenztagung (damit die Leute nicht unterwegs verlorengehen).
    Danach eine maximal zweiwöchige, online gestützte Erprobung eines klar umschriebenen Projektes.
    Danach ein Mitteltreffen und fakultativ eine begleitete Projektphase für die praktische Arbeit mit Abschlusstreffen und Feedback.
  2. Einen Standard-Kommunikationskanal für die Teilnehmenden. Und zwar per rpi-virtuell, finde ich. (Die Teamer können derweil von mir aus einen zweiten Kanal verwenden)
  3. Alle, die irgendetwas mit Online machen wollen, müssen als Grundkurs „im Web publizieren“ lernen. Daran darf sich keiner vorbeimogeln!

Soweit meine Ein- und Auslassungen. Wenn du bis hierhin durchgelesen hast, gibt es als Belohnung dieses süße Katzenbild.

3 Kommentare

  1. Super, lieber Christian! Ich wünsche uns, dass die ALPIKA-Chefs Deinen Erfahrungsbericht in ihre Evaluation mitnehmen.

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