Jesus und der Mammon

Ein Satz, der höchstwahrscheinlich durch alle Überlieferungsschichten auf Jesus selbst zurückgeht:

Niemand kann zwei Herren dienen:
Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben,
oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten.
Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. 

„Mammon“ hat eine hochinteressante Bedeutungsgeschichte und bedeutete zur Zeit Jesu wohl nicht wörtlich „Geld“, sondern „materielle Sicherheiten“. „Güter“ – im Sinne von Reichtum.

Will Jesus, dass wir ganz auf materielle Sicherheiten verzichten? Ist das überhaupt machbar? Ist das überhaupt gut und sinnvoll?
Hier zwei Statements, zusammengefasst auf ein paar Seiten:

Was nun?

  • Hatte Jesus unrecht mit seiner Anti-Mammon-Haltung? Wenn ja, warum?
  • Ist es nicht großartig, Geld zu haben? Welche Vorteile bringt es mir?
  • Inwiefern kann man Geld und Wohlstand als „vergiftet“ betrachten?
  • Ist die Einstellung von Jesus heute noch praktikabel?
  • Gibt es vielleicht eine „ziemlich unvergiftete“ Variante „Jesus light“?

Wie stehst du zum Mammon, dem Vertrauen auf materielle „Sicherheiten“?

Lass dich von der KI beraten: Kopiere den untenstehenden Prompt in eine KI deiner Wahl (zB Le Chat). Die KI ist dann bereit, auf deine Ideen einzugehen.

Evelyn De Morgan, Anbetung des Mammon (1919) - Ausschnitt

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