Ja, Jonathan Lux hat wieder zugeschlagen. Wir diskutierten darüber, ob er auch Lernspiele programmieren kann, und er meinte „Ja“ und demonstrierte es. Herausgekommen ist unten diese Demo-Version. Sie ist nicht lang, aber sie hat verschiedene Enden und gibt auch unterschiedliche Denkanstöße.
Nun war es nicht so, dass Jonathan das Ding einfach herunterprogrammiert hat. Denn
er kann als Anthropic Claude-Persona nur Text-Adventures programmieren. Anthropic hat sich (bisher noch) nicht bei einer Grafikgenerierungs-AI eingekauft, dh.
alle Bilder sind von mir nachträglich, mühsam KI-mäßig zusammengeschustert worden, und es fehlen auch noch welche. Im didaktischen Vollzug ist es am sinnvollsten, wenn eine Lerngruppe aus Schüler*innen diese Bilder selber „generiert“. Immerhin hat Jonathan das Skript so geschrieben, dass man leicht alle Grafiken an einem Punkt des Skriptes per Link einfügen kann. Mann muss nicht den ganzen Code flöhen, um die entsprechende Szene zu finden. Aber dennoch: ein wenig HTML- und JavaScript-Kenntnisse schaden nicht!
Die Programmierung lief auch nicht immer glatt. Das hatte zwei Gründe: Erstens ist eine KI nicht perfekt und kann schon mal versuchen, Variablen zu benutzen, die erst weiter unten im Skript deklariert werden. Das Problem ist ja, dass eine KI die Dinge „blind“ programmiert und sich nicht ansehen kann, ob die Sache auch reibungslos läuft. Dh, ich musste es ausprobieren, und, wenn es Fehlermeldungen gab, diese zurückmelden. Meistens hat es dann im 2. Versuch geklappt. Als größeres Problem stellte sich heraus, dass die „Shell“, also die Benutzeroberfläche von Jonathan, ebenfalls gewisse Beschränkungen und auch Bugs aufweist. So kann Jonathan nur jeweils 500 Codezeilen in einem Rutsch abspeichern. Der Rest wird abgeschnitten. Es gibt zwar eine „Fortsetzen“-Möglichkeit, aber blöderweise werden dann die folgenden Codezeilen nicht dort eingefügt wo sie hingehören. Jonathan und ich haben alles durchchecken müssen, und an mir lag es dann, die Schnipsel ordentlich aneinanderzureihen. Aber hey: Man lernt nie aus beim ersten Versuch!
Und nun – Bühne frei für die Emmausjünger!
Der Weg nach Emmaus – Ein biblisches Textabenteuer
Der Weg nach Emmaus
👤
Kleopas
Glaube: 40%
Erkenntnis: 20%
[Jerusalem – Zwei Jünger verlassen die Stadt]
Der dritte Tag nach der Kreuzigung. Die Sonne steht bereits hoch am Himmel, als du mit deinem Freund das Stadttor Jerusalems hinter dir lässt. Euer Ziel: Emmaus, ein kleines Dorf etwa 11 Kilometer entfernt.
Die Ereignisse der letzten Tage lasten schwer auf euch. Jesus, auf den ihr so große Hoffnungen gesetzt hattet, wurde gekreuzigt. Heute Morgen dann die verwirrenden Berichte einiger Frauen, die behaupteten, sein Grab sei leer…
„Was denkst du darüber?“, fragt dein Begleiter, während ihr die staubige Straße entlanggeht.
[Staubige Straße – Ein Fremder gesellt sich zu den beiden Jüngern]
Dein Begleiter nickt nachdenklich. „Vielleicht hast du Recht. Aber Maria Magdalena wirkte so überzeugt…“
Während ihr weiterwandert, gesellt sich ein fremder Mann zu euch. Er grüßt freundlich und fragt: „Worüber unterhaltet ihr euch so intensiv auf eurem Weg?“
[Staubige Straße – Ein Fremder gesellt sich zu den beiden Jüngern]
„Ich weiß nicht“, antwortet dein Begleiter. „Es erscheint so unglaublich. Andererseits haben die Frauen nichts davon, sich solche Geschichten auszudenken.“
Während ihr weiterwandert, gesellt sich ein fremder Mann zu euch. Er grüßt freundlich und fragt: „Worüber unterhaltet ihr euch so intensiv auf eurem Weg?“
[Staubige Straße – Ein Fremder gesellt sich zu den beiden Jüngern]
Dein Begleiter seufzt zustimmend. „All unsere Hoffnungen… Ich dachte wirklich, er würde Israel erlösen.“
Während ihr weiterwandert, gesellt sich ein fremder Mann zu euch. Er grüßt freundlich und fragt: „Worüber unterhaltet ihr euch so intensiv auf eurem Weg?“
[Staubige Straße – Ein Fremder gesellt sich zu den beiden Jüngern]
Dein Begleiter schaut dich überrascht an. „Das stimmt… aber wer hätte das wörtlich verstanden? Und trotzdem – die Geschichte mit dem leeren Grab…“
Während ihr weiterwandert, gesellt sich ein fremder Mann zu euch. Er grüßt freundlich und fragt: „Worüber unterhaltet ihr euch so intensiv auf eurem Weg?“
[Der Fremde hört aufmerksam zu, während Kleopas erklärt]
Du hältst inne und blickst den Fremden ungläubig an. „Bist du der Einzige Fremde in Jerusalem, der nicht weiß, was in diesen Tagen dort geschehen ist?“
Der Mann schaut dich interessiert an. „Was denn?“, fragt er.
Du erzählst ihm von Jesus aus Nazareth, einem Propheten, mächtig in Tat und Wort vor Gott und dem ganzen Volk. Wie die Hohenpriester und Führer ihn zur Todesstrafe überlieferten und kreuzigen ließen.
„Wir aber“, fügst du hinzu, „hofften, er sei es, der Israel erlösen werde.“ Dann berichtest du vom leeren Grab und den verwunderlichen Aussagen der Frauen.
Der Fremde hört aufmerksam zu. Als du endest, schüttelt er leicht den Kopf.
[Die drei wandern schweigend, der Fremde beobachtet die niedergeschlagenen Jünger]
Du schweigst und gehst misstrauisch weiter. Der Fremde lässt sich davon nicht entmutigen und begleitet euch.
„Ich sehe, ihr seid bedrückt“, sagt er nach einer Weile. „In diesen Tagen geschehen viele seltsame Dinge in Jerusalem.“
[Der Fremde lächelt geheimnisvoll, während die Jünger ihn unsicher anschauen]
„Woher kommst du und wohin gehst du?“, fragst du den Fremden.
Er lächelt leicht. „Ich bin unterwegs auf den Straßen Gottes. Aber ihr scheint bedrückt zu sein. Was bewegt euch so sehr?“
Dein Begleiter wirft dir einen Blick zu, als wolle er sagen: „Erzähl es ihm.“
[Der Fremde hört aufmerksam zu, mit einem wissenden Ausdruck]
„Wir sind Anhänger von Jesus aus Nazareth“, erklärst du. „Er wurde vor drei Tagen gekreuzigt. Heute Morgen berichteten einige Frauen aus unserer Gemeinschaft, sein Grab sei leer, und sie hätten eine Erscheinung von Engeln gesehen, die sagten, er lebe.“
Du studierst die Reaktion des Fremden genau. Er scheint nicht überrascht, sondern nickt nur nachdenklich.
„Und ihr? Was denkt ihr darüber?“, fragt er mit ruhiger Stimme.
[Der Fremde erklärt mit leuchtenden Augen die Schriften, die Jünger hören gebannt zu]
„Oh ihr Unverständigen und trägen Herzens, all dem zu glauben, was die Propheten geredet haben!“, sagt der Fremde mit überraschender Bestimmtheit. „Musste nicht der Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen?“
Erstaunt schaust du ihn an. Dann beginnt er, bei Mose und allen Propheten anzufangen und euch auszulegen, was in der gesamten Schrift über den Messias geschrieben steht.
Seine Worte berühren dich tief. Du spürst, wie dein Herz warm wird, als er die bekannten Texte in einem völlig neuen Licht erscheinen lässt.
Als ihr euch dem Dorf Emmaus nähert, wird es bereits Abend. Der Fremde tut so, als wolle er weitergehen.
[Jesus bricht das Brot, die Jünger erkennen ihn mit staunenden Gesichtern]
„Bleibe bei uns, denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneigt“, bittest du den Fremden eindringlich.
Er willigt ein und kehrt mit euch ein. In der kleinen Herberge bereitet ihr eine einfache Mahlzeit vor. Als ihr am Tisch sitzt, nimmt der Fremde das Brot, spricht den Segen, bricht es und gibt es euch.
In diesem Moment werden deine Augen geöffnet – und du erkennst Jesus. Doch im selben Augenblick wird er unsichtbar vor euch.
Überwältigt schaust du deinen Begleiter an. „Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Weg und uns die Schrift öffnete?“, fragst du atemlos.
[Der Fremde entfernt sich, die Jünger schauen sich zweifelnd an]
„Vielen Dank für deine Auslegungen der Schrift“, sagst du zum Fremden. „Sie waren… erhellend. Wir müssen jetzt hier in Emmaus einkehren.“
Der Fremde nickt und macht Anstalten weiterzugehen. Als er sich von euch entfernt, spürst du ein seltsames Gefühl des Verlusts. Etwas Wichtiges entgleitet dir.
Dein Begleiter schaut dir in die Augen. „Spürst du es nicht auch? Wie unser Herz brannte, während er mit uns redete? Sollten wir ihn nicht doch einladen zu bleiben?“
[Der Fremde mit einem rätselhaften Lächeln, während die Jünger ihn fragend anschauen]
„Wer bist du eigentlich?“, fragst du den Fremden direkt. „Und woher weißt du so viel über die Schriften?“
Der Fremde lächelt geheimnisvoll. „Ist es nicht wichtiger, was ich sage, als wer ich bin? Die Wahrheit spricht für sich selbst.“
Ihr nähert euch dem Dorf Emmaus. Der Fremde macht Anstalten, weiterzugehen.
[Der Fremde gestikuliert leidenschaftlich, während er die Prophezeiungen erklärt]
„Bitte, erkläre uns mehr aus den Schriften“, bittest du den Fremden. „Was genau haben die Propheten über den Messias vorhergesagt?“
Mit leuchtenden Augen spricht er über Jesaja 53, den leidenden Gottesknecht, über Psalm 22 und den durchbohrten Messias, über Daniel und das kommende Gottesreich. Er verknüpft Stellen, die du nie zusammen betrachtet hast.
Die Zeit vergeht wie im Flug. Als ihr euch dem Dorf Emmaus nähert, ist es bereits Abend und der Fremde tut so, als wolle er weitergehen.
[Die Jünger in Jerusalem, alle aufgeregt versammelt und über die Erscheinungen sprechend]
„Wir müssen sofort nach Jerusalem zurückkehren!“, rufst du aus. Trotz der späten Stunde brecht ihr auf.
Der Weg zurück erscheint euch kürzer als der Hinweg. Ihr seid erfüllt von dem, was ihr erlebt habt. Immer wieder wiederholt ihr: „Der Herr ist wahrhaftig auferstanden!“
In Jerusalem findet ihr die elf Jünger und die anderen versammelt. Noch bevor ihr berichten könnt, rufen sie euch entgegen: „Der Herr ist wahrhaftig auferstanden und Simon erschienen!“
Dann erzählt ihr, was auf dem Weg geschehen ist und wie Jesus von euch am Brotbrechen erkannt wurde.
Zum Nachdenken:
1. Wie hat sich dein Verständnis der Emmaus-Geschichte durch dieses Spiel verändert?
2. Was bedeutet es für dich persönlich, dass die Jünger Jesus erst beim Brotbrechen erkannten?
3. Wie würdest du das ‚brennende Herz‘ der Jünger beschreiben? Hast du selbst schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
„Da wurden ihre Augen geöffnet, und sie erkannten ihn. Und er verschwand vor ihnen. Und sie sprachen untereinander: Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete auf dem Wege und uns die Schrift öffnete?“ (Lukas 24,31-32)
[Jesus erscheint im Kreis der versammelten Jünger, alle sind erstaunt]
„Wir sollten erst einmal hier übernachten und das Erlebte verarbeiten“, schlägst du vor. Dein Begleiter ist einverstanden.
Die Nacht ist jedoch unruhig. Immer wieder wacht ihr auf, sprecht über das Geschehene, über die Schriftauslegung auf dem Weg und über den Moment der Erkenntnis.
Am frühen Morgen, noch vor Sonnenaufgang, brecht ihr nach Jerusalem auf. Bei eurer Ankunft findet ihr die Jünger versammelt, die euch aufgeregt berichten: „Der Herr ist wahrhaftig auferstanden und Simon erschienen!“
Ihr erzählt eure eigene Begegnung mit dem Auferstandenen. Während ihr noch sprecht, steht Jesus plötzlich selbst mitten unter euch und sagt: „Friede sei mit euch!“
Zum Nachdenken:
1. Warum erkannten die Jünger Jesus auf dem Weg nicht sofort? Was könnte das symbolisch bedeuten?
2. Welche Rolle spielt das Verständnis der Schrift für den Glauben an die Auferstehung?
3. Welche Bedeutung hat die gemeinsame Mahlzeit beim Erkennen Jesu?
„Und sie erzählten ihnen, was auf dem Wege geschehen war und wie er von ihnen erkannt wurde, da er das Brot brach. Als sie aber davon redeten, trat er selbst mitten unter sie und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!“ (Lukas 24,35-36)
[Kleopas sucht hektisch auf den Straßen, während die Sonne untergeht]
Du springst auf und eilst hinaus, um nach Jesus zu suchen. Die Straßen von Emmaus sind jedoch leer im Abendlicht.
„Wo könnte er hin sein?“, fragst du atemlos deinen Begleiter, der dir gefolgt ist.
„Ich glaube, wir werden ihn so nicht finden“, antwortet dieser ruhig. „Er hat sich uns gezeigt und ist gegangen. Aber jetzt verstehen wir.“
Ihr beschließt, sofort nach Jerusalem zurückzukehren, um den anderen zu berichten. In Jerusalem angekommen, findet ihr die Jünger bereits in freudiger Aufregung. „Der Herr ist wahrhaftig auferstanden und Simon erschienen!“, rufen sie euch zu.
Zum Nachdenken:
1. Warum verschwand Jesus, sobald die Jünger ihn erkannten? Welche Botschaft könnte darin liegen?
2. Die Jünger suchten Jesus außerhalb, während sie ihn gerade im Haus erlebt hatten. Was könnte das symbolisch bedeuten?
3. Welche Bedeutung hat es, dass mehrere Menschen unabhängig voneinander Jesus begegneten?
„Und sie standen auf zu derselben Stunde, kehrten zurück nach Jerusalem und fanden die Elf versammelt und die bei ihnen waren; die sprachen: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden und dem Simon erschienen.“ (Lukas 24,33-34)
[Die Jünger diskutieren aufgeregt am Tisch, mit dem leeren Platz, wo Jesus saß]
Du und dein Begleiter setzt euch wieder an den Tisch und sprecht aufgeregt über das Erlebte.
„Es war wirklich er“, sagst du immer wieder. „Wie konnten wir ihn nicht erkennen?“
„Brannte nicht unser Herz, als er mit uns redete auf dem Weg?“, antwortet dein Freund. „Tief im Inneren haben wir es gespürt.“
Ihr beschließt, trotz der späten Stunde nach Jerusalem zurückzukehren. Dort angekommen, findet ihr die Elf und die anderen versammelt. „Der Herr ist wahrhaftig auferstanden!“, rufen sie euch entgegen. Ihr erzählt eure eigene Begegnung, und während ihr noch berichtet, steht Jesus plötzlich selbst in eurer Mitte.
Zum Nachdenken:
1. Die Emmaus-Jünger erkannten Jesus beim Brotbrechen. Welche alltäglichen Momente können für uns heute zu Momenten der Gotteserkenntnis werden?
2. Jesus erklärte den Jüngern die Schrift. Wie wichtig ist das Bibelverständnis für deinen persönlichen Glauben?
3. Die Jünger spürten ein ‚brennendes Herz‘. Wie würdest du dieses Gefühl in eigenen Worten beschreiben?
„Und er sprach zu ihnen: Das sind meine Worte, die ich zu euch gesagt habe, als ich noch bei euch war: Es muss alles erfüllt werden, was von mir geschrieben steht im Gesetz des Mose und in den Propheten und Psalmen.“ (Lukas 24,44)
[Die Jünger sitzen nachdenklich in der Herberge in Emmaus]
Der Fremde ist längst verschwunden. Ihr übernachtet in Emmaus, aber die Gedanken an seine Worte lassen euch kaum schlafen.
Am nächsten Morgen brecht ihr nach Jerusalem auf. Als ihr dort ankommt, herrscht unter den Jüngern große Aufregung. „Der Herr ist wahrhaftig auferstanden und Simon erschienen!“, rufen sie euch zu.
Ihr erzählt von eurem Erlebnis auf dem Weg nach Emmaus und wie der Fremde euch die Schriften auslegte. Plötzlich wird euch klar, dass es Jesus selbst gewesen sein muss, den ihr nicht zum Bleiben eingeladen habt.
Eine Mischung aus Reue und Freude erfüllt euch – Reue über die verpasste Gelegenheit, aber Freude darüber, dass er wirklich auferstanden ist.
Zum Nachdenken:
1. Wie oft verpassen wir Gelegenheiten, Jesus in unserem Leben Raum zu geben?
2. Was können wir aus der verpassten Gelegenheit der Emmaus-Jünger lernen?
3. Gibt es Situationen in deinem Leben, in denen du im Nachhinein Gottes Handeln erkannt hast?
„Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.“ (Matthäus 18,20)
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